BIgA - Berliner Institut für gesundheitliche Arbeit 
BIgA - Berlin Institute for Health Work

 About

Das eingetragene, gemeinnützige Berliner Institut für gesundheitliche Arbeit (BIgA) fördert Wissenschaft und Forschung sowie die allgemeine und die Berufsbildung im Bereich des Gesundheitswesens unter Beachtung von Diversi­tät und Vielfalt. 

Das Berliner Institut für gesundheitliche Arbeit (BIgA) wurde 2019 von Mitgliedern gegründet, die bereits über eine langjährige Erfahrung in der Praxis von Lehre, Forschung, Beratung, Management und Publikation im Gesundheitswesen besitzen. Sie arbeiten sowohl in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens und der akademischen Ausbildung als auch selbständig in eigener Praxis. Sie bringen ihr umfassendes Wissen und ihre langjährigen Erfahrungen in dieses Institut mit ein, das ihnen über professionelle und institutionelle Schranken hinweg eine gemeinsame Arbeitsplattform bietet. 

Die Arbeit des Berliner Instituts für gesundheitliche Arbeit (BIgA) beachtet die Lebens- und Wissensvielfalt und umfasst

  • Entwicklung und Durchführung von Forschungsvorhaben in einem möglichst breiten Spektrum gesundheitlicher Arbeit auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene,

  • Publikationen über gesundheitliches Wissen und gesundheitliche Praxis in den Bereichen der Vorsorge, Therapie und Rehabilitation sowie der Lehre und Versorgung

  • Schulungen und Seminare von Individuen, Gruppen und Organi­sationen.

Die Projekte des Berliner Instituts für gesundheitliche Arbeit (BIgA) reflektieren die unterschiedliche fachliche Herkunft ihrer Mitglieder aus Soziologie, Psychologie, Pflegewissenschaft, Gesundheitswissenschaft und Medizin und erlauben es, Themen der gesundheitlichen Versorgung, Forschung und Lehre aus gesellschafts- und naturwissenschaftlicher Sicht zu bearbeiten.

Aktuelle Forschungs-, Evaluations- und Publikationstätigkeiten des Berliner Instituts für gesundheitliche Arbeit (BIgA) umfassen folgende Themen:

  • Psychosozialen Interventionen in Einrichtungen für Menschen mit Demenz

  • Komplementäre Verfahren in Therapie und Rehabilitation von Frauen mit Brustkrebs

  • Gründe für den Verbleib von Pflegefachpersonal im erlernten Beruf

  • Systemische Verfahren zur Organisation akuter und langzeitlicher Versorgung

  • Qualitative Methoden zur Messung der Wirkung psychosozialer Interventionen auf Menschen mit Demenz.

Falls diese Informationen Ihr Interesse geweckt hat, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen (s. Kontakt).